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Saisonal schlemmen – Herbstliche Köstlichkeiten

In der Welt des Business-Caterings sind Innovation und Exzellenz entscheidend, aber es gibt auch eine zeitlose und nachhaltige Praxis, die nie aus der Mode kommt: das saisonale Schlemmen. Sich auf saisonale Zutaten zu konzentrieren, ist nicht nur gut für den Gaumen, sondern auch für die Umwelt, das Budget und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Doch warum ist saisonales Schlemmen so wichtig und richtig?

Die Frische und Qualität der Zutaten

Saisonale Zutaten sind im Allgemeinen frischer und von besserer Qualität. Obst und Gemüse, die in der Saison geerntet werden, haben in der Regel weniger Zeit im Lager verbracht und sind reifer, geschmacksintensiver und nährstoffreicher. Beim Business-Catering ist die Qualität der servierten Speisen entscheidend, da sie einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter hat. Saisonale Zutaten ermöglichen es Caterern, frische und schmackhafte Gerichte anzubieten, die bei den Gästen gut ankommen.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Saisonal zu schlemmen, ist nicht nur eine kulinarische Entscheidung, sondern auch eine umweltbewusste Wahl. Saisonale Lebensmittel müssen oft nicht aus weit entfernten Regionen importiert werden, was den CO2-Fußabdruck reduziert. Darüber hinaus erfordert der Anbau von saisonalen Zutaten weniger künstliche Bewässerung und den Einsatz von Pestiziden, was wiederum die Umweltauswirkungen verringert. Setzt man auf saisonale Zutaten, trägt man somit zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.

Vielfalt und Abwechslung

Saisonal schlemmen bedeutet auch, sich auf eine breite Palette von Zutaten und Geschmacksrichtungen einzulassen. Jede Jahreszeit bringt neue kulinarische Möglichkeiten mit sich. Im Frühling erwarten uns frische Erdbeeren und Spargel, im Sommer saftige Tomaten und Zucchini, im Herbst würziger Kürbis und im Winter herzhafte Kohlsorten. Dies ermöglicht es Business-Caterern, ihren Gästen abwechslungsreiche Menüs anzubieten und die Speisekarten regelmäßig zu erneuern. Es ist immer spannend, sich von der Vielfalt der saisonalen Zutaten inspirieren zu lassen.

Kosteneffizienz und Budgetfreundlichkeit

In der Saison verfügbare Lebensmittel sind in der Regel preiswerter, da ihre Verfügbarkeit höher ist. Dies kann helfen, das Budget im Griff zu behalten und gleichzeitig hochwertige Speisen anzubieten. Darüber hinaus können saisonale Zutaten oft in größerer Menge und Qualität eingekauft werden, was die Rentabilität steigert.

Die Kunst des saisonalen Schlemmens ist eine Win-Win-Situation für Business-Caterer und ihre Kunden. Es bietet frische und qualitativ hochwertige Lebensmittel, fördert Nachhaltigkeit, Vielfalt und Abwechslung auf dem Teller, spart Kosten und ermöglicht es Caterern, ihre Menüs an die Jahreszeiten anzupassen. Wenn es um Business-Catering geht, lohnt es sich immer, die Frische und die Freuden der Saison in den Mittelpunkt zu stellen. Ihre Mitarbeiter und Kunden werden es Ihnen mit Begeisterung danken.

 

 

 

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Grießflammerie mit Zwetschgenröster zum Nachmachen!

Wir verraten Euch unser leckeres aveato Rezept für Zuhause: 

Zutaten:

Für die Grießflammerie:
  • 500 ml Vollmilch
  • 100 g Weichweizengrieß
  • 50 g feiner Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 Eigelb
  • 2 EL Schlagsahne
Für den Zwetschenröster:
  • 500 g Zwetschen
  • 50 g Zucker
  • 1 Zimtstange
  • Saft einer halben Zitrone
Für die Dekoration:
  • Geschlagene Sahne
  • Zimt

Anleitung:

Für die Grießflammerie:
  • Die Vollmilch in einen Topf schütten und die das Innere der Vanilleschote und die Schote selbst dazugeben, anschließend aufkochen lassen. Sobald es kocht, den Weichweizengrieß unter ständigem rühren einrieseln lassen. Anschließend den Grieß bei niedriger Hitze etwa 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen, bis er dick wird.
  • Den Topf vom Herd nehmen und den Zucker, Salz und Zitronensaft unterrühren.
  • In einer separaten Schüssel das Eigelb leicht verquirlen. Nach und nach die Grießmischung hinzufügen, um das Eigelb zu temperieren. Dadurch wird verhindert, dass das Eigelbe gerinnt.
  • Die Eigelb-Grieß-Mischung anschließend zurück in den Topf gießen und auf niedriger Hitze andicken lassen – dabei immer weiter rühren.
  • Danach den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Gelegentlich umrühren, um eine Hautbildung zu vermeiden.
  • Wenn die Mischung auf Zimmertemperatur abgekühlt ist, die Sahne unterheben und Vanilleschote herausnehmen.
  • Die Grießflammerie in Dessertschalen oder Gläser füllen und für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

 

Für den Zwetschenröster:
  • Die Zwetschen waschen, entkernen und in Spalten schneiden.
  • In einem Topf den Zucker bei mittlerer Hitze schmelzen, bis er karamellisiert. Pass auf, dass er nicht zu dunkel wird.
  • Die Zwetschenspalten hinzufügen und kurz darin schwenken.
  • Zitronensaft und die Zimtstange hinzufügen. Den Röster etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Zwetschen weich sind.
  • Den Zwetschenröster abkühlen lassen.
    Zusammenstellung:
    • Den abgekühlten Zwetschenröster über die Grießflammerie verteilen.
    • Mit geschlagener Sahne garnieren und mit einer Prise Zimt bestreuen.
    • Die Grießflammerie mit Zwetschenröster, Zimt und Sahne für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, bis sie fest geworden ist.

    Guten Appetit beim selbstgemachten Grießflammerie!